Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee

Adresse: Bahnstr. 8-12, 14612 Falkensee, Deutschland.
Telefon: 33214039749.
Webseite: havelland.de
Spezialitäten: Geschäftsstelle.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 79 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

📌 Ort von Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee Bahnstr. 8-12, 14612 Falkensee, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee

  • Montag: Geschlossen
  • Dienstag: 14:00–17:00
  • Mittwoch: Geschlossen
  • Donnerstag: 10:00–12:00
  • Freitag: Geschlossen
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Absolut Hier ist eine umfassende Darstellung des Jobcenters Falkensee im Landkreis Havelland, formell und in der dritten Person, formatiert mit

👍 Bewertungen von Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Alexander M. V. B. (. W. L.
1/5

Der schlechteste Kundenservice, den ich je erlebt habe: Ewige Wartezeit in der Warteschleife, nur um dann mit einer äußerst unsympathischen Mitarbeiterin verbunden zu werden, die mitten im Gespräch einfach auflegt, ohne mein Anliegen anzuhören. Wirklich katastrophal! Wie soll man aus dem Jobcenter herauskommen, wenn man keinerlei Unterstützung erhält?

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Five B. F. F. G. G.
1/5

Willkommen in der Jobcenter-Warteschleife – Der ultimative Survival-Guide für Falkensee

Es gibt viele Wege, einen Menschen in die Verzweiflung zu treiben: Hunger, Existenzangst oder ein Besuch im Jobcenter Falkensee. Wer bisher dachte, dass der Kontakt mit einer Behörde zumindest rudimentäre Anflüge von Service beinhalten müsste, wird hier eines Besseren belehrt. Was sich in dieser Institution abspielt, lässt sich irgendwo zwischen kafkaesker Albtraum, sozialpolitischem Experiment und einer grotesken Reality-Show verorten. Doch die Hauptrolle in diesem Drama spielt nicht eine talentierte Schauspieler-Truppe, sondern ganz normale Menschen, die schlichtweg Hilfe suchen.

Das Service-Desaster – Eine Hommage an die Inkompetenz

Fangen wir mit der ersten Challenge an: dem Versuch, überhaupt mit einem Mitarbeiter zu sprechen. Zunächst wird man in einer Warteschleife geparkt, die gefühlt länger dauert als ein mittelalterlicher Belagerungskrieg. Doch mit ein wenig Glück – oder fatalem Pech – wird man irgendwann doch verbunden. Das Glück hält aber nur kurz, denn die Mitarbeiter sind oft entweder unfreundlich, völlig desinteressiert oder schlichtweg inkompetent. Und sollte man das unverschämte Glück haben, eine Frage zu stellen, die mehr als ein Ja oder Nein erfordert, kann es durchaus passieren, dass das Gespräch einfach beendet wird. Warum auch nicht? Schließlich sind Menschen in finanzieller Notlage für viele hier offenbar nicht mehr als eine lästige Unterbrechung der Kaffeepause.

Manche Kunden schildern, dass Anrufe abgewimmelt, Anträge verschlampt und Fragen einfach ignoriert werden. Andere berichten von gezielten Schikanen, indem Sachbearbeiter Unterlagen immer wieder anfordern, die bereits mehrfach eingereicht wurden. Das ist wahrscheinlich eine besonders perfide Form des Behörden-Trainings: Wer es schafft, sich durch diesen endlosen Papierkrieg zu kämpfen, hat sich seine Hilfe wohl „verdient“.

Die endlose Reise des Antrags – Ein modernes Heldenepos

Sollte man es geschafft haben, einen Antrag einzureichen, beginnt die nächste Stufe des Spießrutenlaufs: das Warten. Und wenn wir Warten sagen, dann meinen wir keine zwei Wochen, keine vier Wochen – nein, es können locker mehrere Monate werden. Wer es wagt, sich nach dem Bearbeitungsstand zu erkundigen, wird oft abgewimmelt oder mit vagen Aussagen vertröstet. „In Bearbeitung“ ist ein so dehnbarer Begriff, dass es fast philosophische Dimensionen annimmt.

Was dabei besonders beeindruckt: Menschen berichten davon, dass sie in akuter Notlage stecken – dass ihre Miete fällig ist, dass sie kein Geld für Lebensmittel haben. Doch das scheint niemanden im Jobcenter Falkensee zu beeindrucken. Ein Antragsteller erzählte, dass er nach monatelanger Warterei ohne Einkommen klagen musste, um endlich an sein Recht zu kommen. Aber hey – die Zeit der Steuerzahler und der Gerichte scheint hier keine Rolle zu spielen.

Und wenn man es wagt, einen Vorschuss nach §42 SGB I zu beantragen? Tja, das scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein. Denn anstatt diese Anträge zügig zu bearbeiten, werden sie häufig ebenfalls ignoriert. Die Lektion hier? Menschen in existenzieller Not sollen anscheinend so lange wie möglich zermürbt werden, bevor sie sich überhaupt trauen, nach dem zu fragen, was ihnen zusteht.

Der Umgangston – Ein Hoch auf Herablassung und Respektlosigkeit

Doch was wäre ein Jobcenter ohne eine gehörige Portion Respektlosigkeit? Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass manche Sachbearbeiter es für völlig akzeptabel halten, Hilfesuchende mit abwertenden Sprüchen zu bedenken. Besonders beliebt scheint das Auslachen von Menschen zu sein, die berichten, dass sie kein Geld mehr für Lebensmittel haben. Wahrscheinlich ist das eine Art interner Humor-Contest: Wer am meisten Verzweiflung auslöst, gewinnt.

Fortsetzung als Bildanlage!!!!!

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
one ?. M. L. M.
1/5

Der Umgangston – Ein Hoch auf Herablassung und Respektlosigkeit

Doch was wäre ein Jobcenter ohne eine gehörige Portion Respektlosigkeit? Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass manche Sachbearbeiter es für völlig akzeptabel halten, Hilfesuchende mit abwertenden Sprüchen zu bedenken. Besonders beliebt scheint das Auslachen von Menschen zu sein, die berichten, dass sie kein Geld mehr für Lebensmittel haben. Wahrscheinlich ist das eine Art interner Humor-Contest: Wer am meisten Verzweiflung auslöst, gewinnt.

Doch das Highlight? Rassistische Untertöne. Mindestens ein Kunde berichtete davon, dass er als deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund am Telefon aufgefordert wurde, „besser Deutsch zu sprechen“ – von einer Mitarbeiterin, die sich offensichtlich als Sprachlehrerin für Menschen mit „nicht-deutschen“ Namen berufen fühlt. Das ist kein Versehen, sondern einfach offener Rassismus, verpackt in die übliche Behörden-Arroganz.

Fazit: Ist das noch Verwaltung oder kann das weg?

Das Jobcenter Falkensee hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, Menschen nicht nur finanziell, sondern auch emotional und psychisch zu ruinieren. Die unglaublichen Wartezeiten, die schikanösen Bearbeitungsmethoden, die respektlose Behandlung – all das wirkt weniger wie eine Hilfsbehörde und mehr wie eine gezielte Demoralisierungsstrategie.

Ein Staat sollte sich an der Frage messen lassen, wie er mit seinen schwächsten Bürgern umgeht. Wenn das Jobcenter Falkensee ein Spiegelbild dieses Systems ist, dann haben wir ein ernsthaftes Problem. Hier bräuchte es nicht nur dringend eine strukturelle Reform, sondern vor allem eines: Menschen, die ihren Job mit Herz, Respekt und Kompetenz ausüben – und nicht als kleinen Machttrip oder Hindernisparcours für die, die ohnehin schon am Boden liegen.

Bis dahin bleibt allen Betroffenen nur eine Strategie: Dranbleiben, kämpfen, klagen. Und wenn gar nichts mehr geht – vielleicht einfach mal das Jobcenter Spandau fragen, die scheinen immerhin zu wissen, wie so eine Behörde funktioniert.

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Janine E.
1/5

Sehr schlecht. Die Einzige, die sich wirklich bemüht, ist meine Sachbearbeiterin. Die Mitarbeiter bei der Bewilligungsstelle sind nicht für ihre Arbeit geeignet und sollten kompetenteren Bürgergeldempfängern ihren Job überlassen. Sie sind extrem langsam und ignorieren jeden Versuch der Klärung. Ich muss immer wieder mit dem Sozialgericht drohen. Ich stehe jetzt ohne Geld da, weil jede Anfrage zur Klärung, was mit meinem WBA ist, ignoriert wird. Habe jetzt einen Anwalt eingeschaltet um einen Eilantrag vor Gericht zu erwirken, sonst dürfte ich Monate auf die Verhandlung warten. An die Mitarbeiter vom Jobcenter: Seid euch mal darüber im klaren, dass ihr ohne uns nichts seid und keine Arbeit hättet. Jede Verhandlung oder jeder Verwaltungsakt vor Gericht kostet den Steuerzahler zusätzlich Geld. Dafür gehen die nicht arbeiten. Ich damals übrigens auch nicht.
Update: Inzwischen ist der Antrag bearbeitet worden, aber erst, nachdem ich den Vorschussantrag nach Paragraph 42 SGB I gestellt habe. Diesem Antrag muss sofort stattgegeben werden, wenn durch die Mittellosigkeit Schäden entstehen könnten, sonst sollte man sich schnellstens in den einstweiligen Rechtsschutz setzen lassen. Ich werde den Antrag jetzt immer stellen, sobald ich merke, dass mein Antrag nicht rechtzeitig bearbeitet wird. Verzugskosten müssen vom Jobcenter übernommen werden.

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Natur K.
1/5

Das Amt ist ein eigenständiger Träger, nur darf die Qualität darunter nicht leiden.
Es herrscht in ganz Deutschland Personal Mangel, aber hier darf das nicht sein, wenn Anträge erst in Monaten bearbeitet und somit bewilligt werden, dann ist das für hilfsbedürftige eine Kategorie. Man hat Kosten wie Miete, ich kann meinen Vermieter nicht sagen, es dauert länger weil das Amt nicht hinterher kommt. Es interessiert einfach niemand, wenn es einem selber nicht betrifft. Manche Mitarbeiter in der Leistungsabteilung sind menschlich völlig daneben, teilweise wird am Telefon darüber gelacht und man wird hingehalten. Man fühlt sich erniedrigt genug, daher ist das Verhalten unpassend und nicht professionell. Durch die Bundesagentur und das Jobcenter verliere ich mit großer Wahrscheinlichkeit meine Wohnung, sollte das eintreten werde ich Klagen und ihr müsst damit klar kommen 😘

MFG von einem mittellosen der nichts zum Essen hat, lasst euch das Frühstück morgen schmecken, denkt dabei an mich!

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Abedalrhman M.
2/5

Nette Mitarbeiter Aber Komplett Ausgelastet vom Landkreis Kapazität voll bei Vergleich Rathenow Die Haben Zeit für Mehrere kunden zu erreichen und bearbeiten

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Sandra T.
1/5

Scheinbar Normalität so lange auf sein Geld zu warten. Nach fünf Monaten Nachzahlung. Einen Monat darauf pünktlich gewesen - anschließend weiteren Bewilligungsbescheid einreichen müssen, wo sie sich erneut auf eine Bearbeitungszeit von 12 Wochen ausruhen. Unterirdisch. So viel Freunde hab ich gar nicht, so viel wie ich mir leihen muss. Das ist schon unter der Würde eines Menschen. Da kann ich nicht dankbar für sein. Hätte ich die letzten Jahre meine gezahlten Steuern für mich selbst zurück gelegt, hätte ich keine Probleme.
War so hilflos und hab sogar beim JC Spandau angerufen und um Rat gefragt, die die Arbeitsweise auch total fragwürdig findet und eine Bearbeitungszeit von über zehn Wochen überhaupt nicht nachvollziehen kann. Nebenbei erwähnt, dass diese mehr Kunden zu bearbeiten haben.
Im schlimmsten Fall hilft bei euch absolut nur noch das Sozialgericht.

Landkreis Havelland - Jobcenter Falkensee - Falkensee
Roland H.
1/5

Trotz Zusagen passiert unterm Strich nix. DDie Überlastung des Amtes sollte an oberer Stelle mal priorisiert behoben werden.

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